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Auch für unsere heimischen Bäume ist der Winter eine Herausforderung. Ohne Fell und fest an einem Ort verankert sind sie dem Wetter mit tiefen Temperaturen und gnadenlosen Winden ausgeliefert. Unterschiedliche Strategien helfen ihnen, die kalte Jahreszeit schadlos zu überstehen.
Durch heftige Stürme können Bäume schon einmal in Schieflage geraten. Woran das liegt und wie es um die Standsicherheit von Bäumen nach einem Sturm bestellt ist, ist mit der Wurzelbiologie erklärbar. Denn je nach Baumart und Herkunftsland unterscheiden sich Bäume auch unter der Erde stark voneinander. Erfahren Sie mehr darüber am Beispiel einer schiefen Blaufichte.
Nicht nur bei Sturm umfallende Bäume und herabfallende Äste sind eine Gefahr. Die Schäden danach an den Bäumen zu beseitigen, ist ebenso gefährlich. Der Umgang mit starken Spannungen im gestürzten Baum und mit angebrochenen Ästen verlangt unbedingt nach Profis!
Beim Baumschnitt kann es mitunter vorkommen, dass ein Aststummel stehen gelassen wurde. Kann man diesen im Nachhinein bis auf den Astkragen abschneiden oder entfernt man damit die bereits gebildete Astschutzzone? In unserer Kategorie Leserfragen beschäftigen wir uns mit der Thematik.
Ein Zeichen der Liebe – Herzen in die Rinde ritzen gilt als romantisch. Doch schädigt die Verletzung den Baum? Das ist abhängig von der Situation. Nicht jeder Baum ist dafür geeignet und manche Bäume halten die kleinen Wunden besser aus als andere.
Bei einem Unwetter ist ein Hauptast bei einer Kugelrobinie abgebrochen. Der Sturmschaden reicht bis ins Kernholz des Baumes. Wie und womit behandelt man als Baumbesitzer diesen Schaden am besten?
Bäume wirken kräftig und stark. Aber auch sie sind von Bakterien, Viren, Insekten und Pilzen bedroht. Mal sind die Symptome nach einem Sommer verschwunden, im schlimmsten Fall aber ist der Baum nach der Erkrankung tot. Beim Erkennen und Behandeln von Baumkrankheiten helfen Baumexperten!
Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist eine der bekanntesten Baumarten Deutschlands. Die Dr. Silvius Wodarz Stiftung kürte sie zum Baum des Jahres 2022. Obwohl die Buche sehr bekannt ist, hat sie einige Überraschungen auf Lager. Sie ist Heimat für den Siebenschläfer, produziert Nüsse, hat nicht immer grüne Blätter und spielte eine Rolle bei der Erfindung des Buchdrucks. Hätten Sie das gewusst?
Bäume umarmen ist gesund! Die Terpenoide, die Bäume verströmen, reduzieren nicht nur das Stresshormon Cortisol im menschlichen Körper, sondern aktivieren zudem die körpereigenen Killerzellen, die Krankheitserreger und Krebszellen bekämpfen. Mehrere internationale Studien haben inzwischen zudem bewiesen, dass Herz-Kreislauferkrankungen, Übergewicht und Depressionen messbar seltener bei Menschen auftreten, die oft von Bäumen umgeben sind.
Schnee auf den Blättern. Ein schöner Anblick, der aber auch gefährlich werden kann. Ausbrechende Äste sind schlecht für den Baum und zudem eine Gefahr für Menschen. Eine gute und schnelle erste Hilfe durch professionelle Baumpfleger nach Schneebruch ist deshalb sehr wichtig.
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