Echte Mehlbeere – Sorbus aria

Insektenfreundlich, schnittverträglich, hitzebeständig und noch dazu schön anzuschauen: Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) wird immer beliebter als Stadtbaum und Parkbaum. Die Baum des Jahres Stiftung hat den Baum mit den dekorativen Blättern und Früchten zum Baum des Jahres 2024 gewählt.

Den anschaulichen Namen verdankt der Baum wahrscheinlich der Tatsache, dass seine reifen und getrockneten Beeren in früheren Zeiten oft dem Mehl zum Brotbacken beigemischt wurden. Auch für Vögel sind die orangeroten, mehligen Früchte ein wahrer Leckerbissen. Weitere spannende Fakten rund um den Baum des Jahres 2024 erfahren Sie hier!

Mehlbeere: die Schöne

Die Echte Mehlbeere wird oft auch als Gewöhnliche Mehlbeere bezeichnet. Bekannt ist sie ebenfalls als Mehlbirne, Silberbaum oder Weißbaum. Sie ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) und gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Bemerkenswert an ihr ist die übers Jahr hinweg durchgängige Attraktivität. So zieht sie bereits im März die Blicke auf sich. Die auffällig großen, braungrünen Knospen der Triebe, Blätter und Blüten sind von dichtem, silbergrauen Haarfilz bedeckt. Dieses bleibt an den Blüten bzw. den späteren Fruchtstielen und den Blattunterseiten bis in den Herbst hinein als Verdunstungsschutz erhalten. Daher schimmert die gesamte Baumkrone leicht silbrig.

Im Mai bilden die weißen, leicht cremefarbenen Blüten einen wunderbaren Kontrast zum matt-dunkelgrünen Laub. Ihren größten Auftritt legt die Mehlbeere allerdings im Herbst hin: Ab Mitte September leuchten ihre orangeroten Früchte mit dem goldbraunen Herbstlaub um die Wette.

Verbreitung und Standort

Verbreitet ist die Echte Mehlbeere in Mitteleuropa, Westeuropa und Südeuropa. Im südlichen Skandinavien, England und Nordafrika kommt sie ebenfalls vor. In Deutschland ist die Mehlbeere häufig in folgenden Regionen anzutreffen: westliches Hessen, Rheinland-Pfalz, Schwarzwald, Schwäbische Alb, Spessart, Odenwald, Allgäu sowie in den Bayerischen Alpen. Man findet sie in Hügel- und Berglandschaften bis in den alpinen Raum hinein. Im Norddeutschen Tiefland wird man sie hingegen vergebens suchen. Die Mehlbeere bevorzugt sonnige und trockene Standorte und wenig Konkurrenz. Sie wächst häufig in lichten Laub- und Mischwäldern, am Waldrand, in Gebüschen und auf steinigen sonnigen Kalkhängen. Oftmals ist sie vergesellschaftet mit Eichen, Hainbuchen und Buchen.

Einsatz in Lawinenschutzwäldern

Die Mehlbeere hat sich darauf spezialisiert, mit schwierigen Standortbedingungen zurechtzukommen. Der Tiefwurzler (Pfahlwurzel) mag es kalkhaltig und gedeiht auf Lehm- und Steinböden. Optimal ist ein Untergrund mit schwach alkalischem bis neutralem pH-Wert. Selbst auf Felsenböden kommt die Pflanze gut zurecht. Daher wird die Echte Mehlbeere häufig im Rahmen von Lawinenschutzwäldern in alpinen Bergregionen bis zu einer Höhe von ca. 1.500 bis 2.000 Metern gezielt gepflanzt. Frostgrade bis zu minus 20 Grad Celsius verträgt sie ohne Probleme.

Fotos: Baumschule Lorenz von Ehren (1/3), Jürgen Blümle/BDJ (2)

Merkmale der Mehlbeere

Die Gewöhnliche Mehlbeere kommt als Großstrauch oder kleiner mehrstämmiger Baum vor. Bäume werden durchschnittlich etwa 6 bis 15 Meter hoch, in besonders mildem Klima wie in England finden sich vereinzelt auch Exemplare mit einer Höhe von bis zu 20 Metern. Der Kronendurchmesser kann 4 bis 7 Meter betragen. Mehlbeeren können 150 bis 200 Jahre alt werden.

Die Art ist sehr variabel. So existieren einige Unterarten. Sie neigt zur Bastardisierung mit Verwandten wie Vogelbeere (Eberesche) und Elsbeere. Auf diese Weise sind mehrere natürliche Kreuzungen entstanden. Diese Arten sind selbstfruchtbar und können aus den eigenen Samen vermehrt werden. Die Vermehrung kann ebenfalls über Stecklinge oder Augenveredlung erfolgen.

Blätter

Die wechselständigen Blätter der Echten Mehlbeere sind dunkelgrün, breit elliptisch bis eiförmig und können eine Länge von bis zu 12 Zentimetern aufweisen. Die Unterseite ist weißfilzig behaart, der Blattrand doppelt gesägt. Die jungen Triebblätter sind weißlich behaart. Im Sonnenlicht erscheinen sie olivgrün bis rötlich. Im Herbst verfärbt sich das Laub goldgelb bis dunkelbraun und bleibt recht lange am Baum.

Knospen und Blüte

Charakteristisch für die Mehlbeere sind die großen, klebrigen Knospen. Sowohl die Blattknospen als auch die Blütenknospen sind mit dem typischen silbergrauen Haarfilz bedeckt. Aus den Blütenknospen entwickeln sich etwa ab Mitte Mai weiße, leicht cremefarbene Blüten in Trugdoldenform. Die aufrechtstehenden, flachen Schirmrispen können eine Breite von 7 bis 12 Zentimetern erreichen. Sie werden von einer Vielzahl von kleinen, fünfzähligen, zwittrigen Einzelblüten gebildet. Deren Staubblätter mit den cremefarbigen Staubbeuteln ragen weit aus der Blüte heraus. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten.

Früchte

Eines der prägnantesten Merkmale des Gehölzes sind seine Früchte. Und das nicht allein wegen der leuchtenden orangeroten Farbe. Dem Baumnamen entsprechend und wegen ihrer kleinen kugeligen Form werden sie landläufig als Beeren bezeichnet. Botanisch gesehen gehört die Mehlbeere aber zur Unterordnung der Kernobstgewächse (Pyrinae) und hat daher Apfelfrüchte.

So ist auch, wie man es vom Apfel her kennt, der vertrocknete Rest der Blüte am oberen Ende der Frucht noch gut erkennbar. Die eigentliche Frucht wird vom Kerngehäuse gebildet und ist umschlossen vom Fruchtfleisch, dem ursprünglichen und später verdickten Blütenboden. Im Oktober reifen die im Durchmesser etwa 1 bis 1,5 Zentimeter großen Früchte und werden weich und mehlig. Sie stehen rispenartig zusammen und bleiben bis in den Winter hinein am Baum. Die zwei hellbraunen Samen im Inneren jeder Frucht ähneln Apfelkernen. Sie sind nicht giftig, aber eher schlecht bekömmlich und können Brechreiz auslösen.

Rinde

Die Rinde der Echten Mehlbeere ist bei jungen Pflanzen grau und mit filzigen Belägen versehen. Je nach Standort erscheint sie orangebraun beziehungsweise rotbraun, kann aber auch eine olivgrüne Farbe aufweisen. Später nimmt die glatte Rinde einen dunkelgrauen Farbton an. Mit zunehmendem Alter wird die Rinde dann schuppig und die Borke ist mehr und mehr von Längsrissen durchzogen.

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Pflege und Schnitt

Die Echte Mehlbirke ist ein pflegeleichtes, anspruchsloses Gehölz. Sie gedeiht besonders gut auf nährstoffreichen Böden. Fröste und längere Hitzeperioden verträgt sie gut. Trockenheit kann sie besser verkraften als Staunässe. Bei zu langen Trockenperioden allerdings freut auch sie sich über Wassergaben, besonders in jungen Jahren. Die Pflanze ist recht windresistent. Bei sehr nährstoffarmem Boden kann Kompost oder eine Düngung mit einem Langzeitdünger im Frühjahr das Wachstum verbessern.

Da die Mehlbeere ein eher langsam wachsendes Gehölz ist, ist ein Rückschnitt nur selten notwendig. Außer in Wildhecken muss sie eigentlich nicht geschnitten werden. Es empfiehlt sich jedoch, im Herbst alte oder beschädigte Zweige und Totholz zu entfernen. Auch radikale Schnittmaßnahmen, etwa um sie klein zu halten, steckt die Pflanze relativ gut weg.

Vogelnährgehölz und Bienenweide

Die Gewöhnliche Mehlbeere ist ökologisch bedeutsam als Bienenweide und Nahrungsquelle für Vögel, Falter und diverse Insekten. Auch Kleinsäuger wie Nagetiere und Igel sowie Wildschweine schätzen die Früchte als Futterquelle. In früheren Zeiten wurden Mehlbeeren sogar ähnlich wie Eicheln zur Schweinemast verwendet.

Nahrungsquelle für 18 Vogelarten

Für viele Vögel sind die orangefarbenen Apfelfrüchte ein wahrer Leckerbissen. Die Früchte reifen von September bis Oktober und bleiben den Winter über am Gehölz. Ihr spezifisches Aroma erreichen sie nach dem ersten Frost. Danach stürzen sich die Vögel regelrecht auf den Baum und verbreiten durch den Verzehr der Früchte großflächig den Samen der Mehlbeere.

Nach Angaben der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) wurden bei Untersuchungen in England 18 Vogelarten beim Verzehr der Früchte gesichtet, unter anderem Amseln, diverse Drosseln und Finken, Dompfaffen, Rotkehlchen, Elstern, Krähen, Meisen und Eichelhäher.

Wichtiger Lebensraum für Insekten

Die Echte Mehlbeere ist wie ihre Verwandten Elsbeere, Vogelbeere und Speierling ebenfalls sehr beliebt bei Insekten. Wissenschaftler wiesen an den heimischen Sorbus-Arten insgesamt 157 pflanzenfressende Insekten- und Milbenarten nach. Allein 31 davon sind auf die Echte Mehlbeere spezialisiert.

Die etwas streng riechenden Blüten der Mehlbeere besitzen offenbar eine recht große Anziehungskraft für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge und geben reichlich Nektar. Vom Laub der Mehlbeere leben viele Falterarten wie Segelfalter, Baum-Weißling und Gelber Hermlin.

Auffällig schön: weiße Trugdolden-Blüte der Echten Mehlbeere (Sorbus aria)
Echte Mehlbeere-Sorbus-aria-Blüte

Foto: Baumschule Lorenz v. Ehren

Krankheiten und Schädlinge

Die Echte Mehlbeere ist ein recht robustes Gehölz. Anfällig ist sie allerdings wie die meisten Kernobstarten für den durch Blattläuse übertragenen Erreger des Bakteriellen Feuerbrandes (Erwinia amylovora) sowie diverse Rostpilze. Auftreten kann ebenfalls der durch den Pustelpilz (Neoectria ditissima) verursachte Obstbaumkrebs. Ein häufiger Schädling ist der Grünrüssler (Phyllobius).

Kulinarisch überraschend vielseitig

Wie der Name schon vermuten lässt, versprechen die Früchte der Mehlbeere in Reinform nicht unbedingt einen kulinarischen Hochgenuss. Sie schmecken eher mehlig und fad. Nach den ersten Frösten erreichen sie jedoch eine angenehme Süße. Im Gegensatz zu den verwandten Vogelbeeren sind sie in Maßen auch roh genießbar. Sie können zu Mus, Marmelade, Gelee oder Saft verarbeitet werden oder einfach als Kompott. Auch zur Aromatisierung von Likören wie zur Herstellung von Saft, Wein und Essig können die Beeren genutzt werden.

Getrocknete Früchte lassen sich wie Rosinen verwenden. Früher wurde das getrocknete Fruchtfleisch gemahlen, um besagten Mehlersatz zu erhalten, der beispielsweise zur Herstellung von Hutzelbrot verwendet wurde. Mehlbeerenmehl verleiht dem Teig einen rötlichen Farbton, einen leicht fruchtigen Geschmack und sorgt für eine längere Haltbarkeit der Backwaren. Die gerösteten und geschroteten Samen können als Kaffeeersatz dienen. Aus gekochten Blüten entsteht ein schmackhafter Sirup.

Mehlbeere als Heilpflanze

Zu den Inhaltsstoffen der Echten Mehlbeere gehören Vitamin C, Vitamin A, Pektin, Zucker, Sorbinsäure, Zitronen- und Apfelsäure. Die Früchte beziehungsweise ein daraus aufgebrühter Tee helfen bei Durchfall und Darmträgheit. Auch bei Beschwerden rund um Reizdarm, Nieren und Menstruation können Mehlbeeren Abhilfe schaffen. Gedörrte Früchte haben sich als Hustenmittel bewährt.

Leicht zu bearbeitendes Holz

Das Holz der Echten Mehlbeere hat passend zur Beerenfarbe einen braunroten, teils orangefarbenen Ton und ist leicht gestreift. Es ist sehr hart, zäh und feinfaserig dicht. In vielen Eigenschaften ähnelt es dem Holz des Birnbaums. Im Fachhandel wird es daher oftmals unter dem Namen Schweizer Birnbaum angeboten. Das Holz lässt sich gut trocknen und schwindet nur wenig. Zudem ist es witterungsbeständig und dauerhaft.

Trotz seiner Härte lässt es sich gut bearbeiten, sowohl manuell als auch maschinell. Daher ist es für Schnitzereien und Drechslerarbeiten gut geeignet. Traditionell wurde das widerstandsfähige Holz für Wagnerarbeiten verwendet. Beispielsweise für Wagenräder, Achsen, Deichseln, Schlitten oder als Stiel für landwirtschaftliche Geräte. Auch heute noch kommt es zum Einsatz im Wagen-, Mühlen- und Möbelbau sowie im Werkzeug- und Instrumentenbau.

Neues Zepter für Baumkönigin

Gemeinsam mit dem Baum des Jahres wird von der Dr. Silvius Wodarz Stiftung stets ein neuer Baumkönig beziehungsweise eine Königin ausgerufen. Wissenswert: Der Gehstock des jeweiligen Deutschen Baumkönigs beziehungsweise der Baumkönigin ist ein sicherer Hinweis auf den Baum des Jahres. Denn der aus Esche gefertigte Stock trägt eine austauschbare Kugel aus dem Holz des jeweiligen Jahresbaumes. Mit einem Gewinde versehen lässt diese sich auf den Stock aufschrauben. Sie wird jedes Jahr extra angefertigt. So ist der jeweilige Baumkönig mit einer wahrhaft präsentablen Insignie ausgestattet. Ab sofort schmückt eine Kugel aus dem Holz der Echten Mehlbirke den Gehstock der Regentin.

Baumkönigin 2024: Johanna Hinnerichs

Somit hat die Baum des Jahres Stiftung mit der Echten Mehlbeere ein anspruchsloses und anpassungsfähiges Gehölz zum Baum des Jahres 2024 gewählt. Es kommt gut in trockenen und heißen Regionen zurecht und wird wegen seiner Stadtklimatauglichkeit von Experten als Zukunftsbaum für die Stadt geführt.

Gleichzeitig mit dem Baum des Jahres wurde die neue Deutsche Baumkönigin ernannt: Johanna Hinnerichs wird im Jahr 2024 als Botschafterin für die Mehlbeere unterwegs sein. Ihr ist es nach eigenen Angaben vor allem ein Anliegen, die Bekanntheit des Baumes zu steigern und besonders auf seine naturschutzfachliche Bedeutung als Wildobst aufmerksam zu machen.

Die Autorin: Claudia Dreckmann

Steckbrief Echte Mehlbeere

(Sorbus aria)

Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Gattung: Mehlbeeren (Sorbus)
Unterordnung: Kernobstgewächse (Pyrinae)
Standort: halbschattig, sonnig, eher trocken
Wuchs: straff aufrecht mit geradem Stamm
Wuchsform: vielstämmiger Großstrauch oder Kleinbaum; Laubgehölz
Wuchshöhe: 6 bis 15 Meter
Wuchsbreite: 4 bis 12 Meter
Krone: breit kegelförmig bis breit oval
Blütezeit: Mai bis Juni
Blüten: einfach; weiß; in 5 bis 10 Zentimeter breiten, filzig behaarten Trugdolden; auffällig weißfilzig behaarte Kelchblätter
Blatt: dunkelgrün; ledrig; breit elliptisch bis breit eiförmig; 6 bis 8 Zentimeter lang; unregelmäßig doppelt gesägt; bei Austrieb weißfilzig; Unterseite silbrig behaart; wechselständig
Herbstfärbung: goldgelb bis dunkelbraun
Frucht: orangescharlachrot; eiförmig-kugelige Apfelfrüchte; ab September; mehlig
Rinde: lange Zeit glattrindig; schwarzgrau; im Alter schuppige, längsrissige Borke
Wurzel: Herzwurzler mit tief verankerter Pfahlwurzel
Boden: anspruchslos; trocken bis mäßig frisch; durchlässig; gegen Nässe empfindlich; schwach sauer bis alkalisch; möglichst kalkhaltig
Winterhärte: bis minus 20 Grad Celsius
Durchschnittsalter: bis zu 200 Jahre
Vorkommen: Mittel- und Südeuropa im Bereich der Mittelgebirge, in den Alpen bis 1.600 Meter hoch ansteigend; Nord-Afrika
Einsatzbereich: Alleebaum; Straßenbaum; Stadtbaum; Vogelnährgehölz

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