Obstbaumpflege vom Sprössling bis zum Greis

Mit der richtigen Obstbaumpflege bringen Apfel, Birne, Kirsche oder Pflaume im Garten viele Jahre lang Freude. Um eine reiche Ernte zu haben, ist nicht nur der Standort, sondern vor allem der richtige Schnitt ausschlaggebend. In jedem Alter gibt es unterschiedliche Schnitttechniken, die dem Baum helfen, die ideale Krone zu bilden. Denn nur so kann er gesund zahlreiche Früchte tragen und seinen Besitzer jährlich mit saftigem Obst versorgen.

Vom Wachsen und Pflegen

Vom kleinen Sprössling wächst der Obstbaum langsam heran. Er streckt seine Apikalknospe in die Höhe und treibt die ersten Zweige. Die Äste kämpfen um die besten Plätze und verdicken sich zu einem stattlichen Kronengerüst. Erst Jahre später erscheinen die ersten Blüten an den Zweigen, die mit etwas Glück auch zu Früchten werden. Jahr um Jahr steht der Obstbaum im Wechsel von Austrieb, Blüte, Fruchtreife und Winterruhe. So lange, bis das Alter ihn beugt und die Früchte ausbleiben. In jedem dieser Altersstadien sorgt die richtige Obstbaumpflege dafür, dass der Baum sich optimal entwickeln und reiche Ernte bringen kann.

Exkurs: Apikalknospe

Die Apikalknospe oder auch Terminalknospe sitzt an der Spitze des Haupttriebes. Sie ist die höchste Knospe am Baum oder der Pflanze und sorgt für das vertikale Längenwachstum.

Durch die apikale Dominanz treibt keine andere Knospe stärker aus als die Apikalknospe. Bricht der Haupttrieb ab, übernimmt der nächsthöchste Trieb die Führung.

Schnitt ist nicht gleich Schnitt

Ein Obstbaum entwickelt sich so, wie es sein Standort, das Wetter und andere biotische und abiotische Faktoren, wie Bodenbeschaffenheit oder Schädlingsbefall, zulassen. Menschliches Eingreifen ist erst nötig, wenn der Baum eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen hat. Eine jährliche gleichbleibende, reiche Ernte ist bei Obstbäumen meistens das Ziel. Um dies zu erreichen, muss der Baum von klein auf so erzogen werden, dass seine Äste optimal für die Last angesetzt sind und sich zahlreiche Blüten entwickeln. In jedem Altersstadium des Baumes zielt der Schnitt auf bestimmtes Wachstum ab. Doch nicht nur das Alter bestimmt den Schnitt, auch unterschiedliche Baumarten wollen unterschiedlich gepflegt werden.

Exkurs: biotische und abiotische Faktoren

Biotische Faktoren:

  • Insekten wie Käfer oder Raupen
  • Nagetiere wie Wühlmäuse oder Bieber
  • Konkurrierende Pflanzen
  • Der Mensch

Abiotische Faktoren:

  • Temperatur
  • Niederschlagsmenge
  • Wetter und Witterung
  • Nährstoffe und Mineralgehalt im Boden

Größe der Bäume

Gärtnereien bieten Obstbäume in unterschiedlichen Größen an. Die Baumgröße ergibt sich aus der Unterlage, auf welche der Reis veredelt ist, sowie aus der Höhe des Kronenansatzes. Unterlagen lassen sich in schwachwachsend, mittelstarkwachsend und starkwachsend einteilen. Je stärker wachsend eine Unterlage ist, desto höher wird der Baum in kürzerer Zeit. Die Kronenhöhe lässt sich durch den Ansatz der untersten Äste definieren. Die Einordnung ist nicht nur für die Stammhöhe relevant, sondern sie zeigt auch Unterschiede in der Endhöhe, der Lebenserwartung und im Ertrag. Entsprechend variieren die Einsatzorte der unterschiedlichen Baumformen.

Stammformen im Vergleich
StammformStammhöheEndhöheUnterlageEigenschaftEinsatzLebensdauer
Hochstamm1,60 – 1,80 m6 – 8 mStarkwachsendSehr hohe ErträgeObstwiesen, Feldflur, Straßenbaum, Hausbaum60 – 100 Jahre
Halbstamm1,00 – 1,20 m4 – 6 mStark- oder mittelstark wachsendSehr hohe ErträgeHausgarten, Obstwiesen, Feldflur, Straßenbaum, Hausbaum60 – 100 Jahre
Busch0,40 – 0,60 m3,5 mMittelstark wachsendTrägt meist im 2. Standjahr, hohe ErträgeHausgarten30 – 40 Jahre
Spindelbusch0,30 – 0,40 m2,5 mschwachwachsendTrägt oft schon im 1. Standjahr, große FrüchteSpalier oder Obsthecken20 – 30 Jahre
Vergleichstabelle von Stammformen bei Obstbäumen

Unterschiedliche Kronenformen der Obstbäume

Ist die richtige Höhe des Obstbaumes ausgesucht und der ideale Standort ermittelt, geht es an die Auswahl der passenden Kronenform für den jungen Obstbaum. Je nach Baumart, Platzangebot und ästhetischen Vorstellungen kommt eine andere Form in Frage. Grob lassen sich vier Kronenformen unterscheiden.

Pyramidenkrone

Die Pyramidenkrone gilt als die beliebteste Kronenform bei Apfel- und Birnbäumen. Wie der Name vermuten lässt, ist die Baumkrone unten breit und verjüngt sich stetig nach oben. Sie besteht aus einem Mitteltrieb, der die Spitze bildet, und drei bis vier Leittrieben (auch Gerüstäste genannt ). Diese Leittriebe werden bereits früh in der Erziehung kürzer gehalten als die Spitze. Durch die Pyramidenform gelangt das Sonnenlicht auch an die untersten Äste. Eine gleichmäßige Fruchtqualität ist das Ergebnis.

Die Pyramidenkrone wird bei der Obstbaumpflege aus dem Leittrieb und 3-4 Gerüstästen mit einer annähernd pyramidalen Grundform gebildet.

Spindel

Die kleineren Spindelbäume eignen sich besonders für kleine Gärten oder beengte Standorte. Sie zeichnen sich durch einen Mitteltrieb aus, von dem zahlreiche, waagerechte Seitentriebe abzweigen. Die waagerechte Stellung der Äste begünstigt eine frühe Fruchtreife. Die Länge der Seitenäste kann variieren und reicht vom ausladenden Schnurbaum bis zum sehr schmalen Säulenbaum.

Spindelbäume zeichnen sich in der Obstbaumpflege durch den stark ausgeprägten Leittrieb ohne Gerüstäste aus.

Hohlkrone

Die Hohlkrone eignet sich besonders für lichtbedürftige, anspruchsvolle Bäume. Gerade Sauerkirsche, Pfirsich oder Aprikose profitieren von ihr. Die Leittriebe sind trichterartig um die hohle Krone herum angeordnet. Durch den fehlenden Mitteltrieb bekommen alle Äste viel Sonnenlicht.

Die Hohlkrone hat in der Obstbaumpflege keinen mittigen Leittrieb, die 3-4 Gerüstäste erschaffen eine luftige Kronenform.

Spalier

Spaliere sind die architektonischen Meisterwerke unter den Obstbäumen. Sie machen sowohl an Hauswänden, Gebäudefassaden und sogar freistehend eine gute Figur. Birne, Sauerkirsche oder Aprikose eignen sich besonders für die Zierform am Haus, Äpfel wachsen besser als freistehende Spaliere, da sie mehr Wasser abbekommen. Schwach wachsende Unterlagen sind die Basis jedes Spaliers. Sie sorgen dafür, dass die Bäume nicht zu hoch werden. Außerdem fällt der Schnitt bei jährlich moderatem Wachstum leichter. Am bekanntesten sind U- oder V-Palmetten , Verrier-Palmetten, waagerechte und senkrechte Schnurbäume. Mit etwas Geschick lassen sich aber auch individuelle Formen wie Herzen oder Bögen gestalten.

Spalierbäume werden in der Obstbaumpflege am Spalier in Form gebracht, hier als U-Palmette.
Kronenformen in der Obstbaumpflege vom Sprössling bis zum Greis

Illustrationen: Eicher

Exkurs: Veredelung

Fruchtbildende Obstbäume wie Apfel oder Birne können nur vegetativ vermehrt werden. Das heißt, dass aus den Samen der Früchte nur in einem sehr geringen Prozentsatz auch wieder Bäume werden, die essbare Früchte hervorbringen. Sortenreine Vermehrung ist daher nur möglich, indem Triebe der Obstsorte auf eine andere Unterlage aufgepfropft werden. Dabei verbindet der Gärtner eine Knospe, einen Ast (Reis) oder ein Aststück mit einem zwei- oder dreijährigen Bäumchen einer anderen Sorte oder sogar einer anderen Baumart. Diese Unterlage ist für die Wuchsgeschwindigkeit und die endgültige Wuchshöhe verantwortlich, denn sie bildet schließlich die Wurzeln aus und versorgt die Edelsorte mit den nötigen Nährstoffen.

Die Altersstadien der Obstbäume

Bereits ab dem Zeitpunkt der Pfropfung beginnt die Erziehung der Obstbäume. In jedem Stadium ihrer Entwicklung hat der regelmäßige Schnitt in der Obstbaumpflege andere Ziele. Ohne Pflege können Obstbäume zwar wachsen, bringen jedoch deutlich weniger Ertrag und brechen schneller unter der Last ungünstig gewachsener Äste zusammen.

Je nach Unterlage kommt ein Obstbaum früher oder später in die nächste Altersphase. Bäume auf schwach wachsenden Unterlagen treten häufig schon mit zwei Jahren in die Ertragsphase ein, wohingegen Bäume auf stark wachsenden Unterlagen oder gar Sämlinge bis zu zehn Jahren brauchen. Der Nachteil einer frühern Ertragsphase ist jedoch, dass diese Bäume oft bereits mit einem Alter von 20 Jahren vergreisen.

Jugendphase

Auch Baumkinder benötigen Sicherheit, gute Wurzeln, Grundlagen und Erziehung. Durch den richtigen Schnitt in jedem Baumalter fördert der Baumpfleger diese Eigenschaften. Dabei geht es direkt nach dem Pflanzen des Bäumchens los.

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Pflanzschnitt

Beim Pflanzschnitt geht es darum, passende Gerüstäste auszuwählen. Je nach angestrebter Kronenform wählt der Baumpfleger Mitteltrieb und Leitäste aus. Ein Säulenbaum beispielsweise braucht nur einen Mitteltrieb, von dem später die kurzen Fruchtspieße abgehen. Bei der Pyramidenform, die hauptsächlich bei Apfel, Pfirsich, Zwetschge und Birne zum Einsatz kommt, sind neben dem Haupttrieb noch drei bis vier Leittriebe nötig. Diese werden auf gleicher Höhe, also in der Saftwaage, angeschnitten. Hat der junge Baum noch nicht den idealen Ansatz für diese Äste, empfiehlt es sich, den Haupttrieb anzuschneiden und ein Jahr abzuwarten. Aus den neu entstandenen Ästen wählt der Baumpfleger nun die passenden aus und fördert sie weiter. Hohlkronen haben einen ähnlichen Aufbau wie die Pyramide, nur fehlt ihnen der Haupttrieb. Beim Pflanzschnitt werden daher lediglich vier ähnlich starke Äste ausgesucht und auf der gleichen Höhe angeschnitten. Sie bilden das gesamte Kronengerüst.

Neben dem Schnitt braucht der junge Obstbaum noch ein paar Hilfen. Schon beim Pflanzen des Baumes lohnt es sich, einen Pfahl mit ins Pflanzloch zu stellen und den Stamm daran festzubinden. Er hilft dem Baum starke Wurzeln zu bilden und dem Wind zu trotzen. Je nach Standort brauchen manche Obstbäume einen Weißanstrich. Er schützt den jungen Stamm vor zu viel Sonne und verhindert Sonnenbrand und Frostrisse. Zuletzt helfen Spreizstöcke, Gewichte oder Schnüre, ungünstig angesetzte Äste in die richtige Position zu bringen. Der ideale Winkel für Leitäste hat 45°. Ist der Ast zu flach, lässt er sich mit Schnüren hochbinden. Ist er zu steil, kommen Gewichte oder Spreizstöcke zum Einsatz. Diese lassen sich ganz einfach aus einjährigen Apfelreisern oder Haselnussruten fertigen.

Erziehungsschnitt

Nach dem Pflanzschnitt darf der junge Baum ein Jahr lang wachsen. Er nutzt die erste Vegetationsperiode am neuen Standort, um Wurzeln zu bilden, seine Krone zu strecken und sich an die Boden- und Standorteigenschaften zu gewöhnen.

Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres geht es mit dem Erziehungsschnitt los. Er dient dazu, ein stabiles Kronengerüst aus wenigen, gut angesetzten Ästen zu formen. Der Ertrag ist in dieser Phase unwichtig und oft sogar hinderlich. Denn der Baum soll seine Energie in den Aufbau der Krone stecken, nicht in seine Früchte. Um die Leitäste zu fördern, schneidet der Baumpfleger alle konkurrierenden Triebe weg. Genau wie Äste, die nach innen wachsen, aneinander reiben oder nach unten wachsen. Die Leittriebe, sowie der Haupttrieb, dürfen in dieser Phase noch angeschnitten werden. Das Anschneiden sorgt für mehr Wachstum und verursacht einen Assimillatstau, der die Verzweigung fördert. Das Ergebnis sind waagerechte Triebe an den Leitästen, die später als Fruchtholz dienen.

Ein Profi für alle Fälle

Egal wie alt Ihr Obstbaum gerade ist, er braucht die passende Pflege. Für den perfekten Schnitt holen Sie sich am besten einen Fachmann in den Garten. Er weiß, was gerade zu tun ist. Alle Obstbaumpfleger*innen in Ihrer Nähe finden Sie auf Baumpflegeportal.de!

Ertragsphase

Die Ertragsphase beginnt, sobald der Kronenaufbau abgeschlossen ist und sich regelmäßiger Ertrag einstellt. Der Baum befindet sich in der Blüte seines Lebens, ist vital und wächst jährlich gut zu.

Erhaltungsschnitt

Der Erziehungsschnitt geht langsam in den Erhaltungsschnitt über, sobald der Baum seine Krone voll ausgebildet hat. Sind die Gerüstäste stabil, viele Fruchtäste vorhanden und die gewünschte Höhe erreicht, schneidet der Baumpfleger Äste nur noch im Notfall an. Er achtet ab jetzt darauf, ungünstige Äste ganz wegzuschneiden. Diese sind weiterhin alle nach innen und unten wachsenden Äste, reibende und konkurrierende Äste.

Werden die Gerüstäste zu lang oder zu hoch, dürfen diese immer wieder auf geeignete und nach außen zeigende Seitentriebe ableitet werden. Altes Fruchtholz, das bereits einige Jahre lang getragen hat und langsam absinkt und verholzt, wird zugunsten jüngerer Triebe entfernt. Wichtig ist der Aufbau einer luftigen Krone. Je weniger Äste in die Mitte ragen, desto mehr Sonne kommt bis ans Obst. Besonnte Äpfel werden nicht nur größer, sie schmecken auch süßer und aromatischer. Gleichzeitig sorgt eine luftige Krone dafür, dass Blätter, Früchte und Äste nach dem nächtlichen Tau schneller abtrocknen. Pilze und Bakterien haben es damit schwerer und auch Moose breiten sich langsamer auf den Ästen aus.

Der jährlich gleichmäßige Ertrag richtet sich in der Ertragsphase nach der Blütenanzahl des Baumes. Je mehr Blüten vorhanden sind, desto stärker sollte der Schnitt ausfallen. Je weniger, desto vorsichtiger wird geschnitten. Mit dieser einfachen Maßnahme reguliert der Schnitt den Hormonhaushalt und die Blütenanzahl des Baumes. Außerdem unterbindet er die Alternanz, also den Wechsel aus ertragreichen und nicht ertragreichen Jahren. Der Baum bringt nun jährlich einen mittleren Ertrag und wächst gleichmäßiger.

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Altersphase

In der Altersphase lässt das Wachstum des Baumes stark nach. Oft entwickelt er nur noch wenige oder sehr kleine Früchte. Das Fruchtholz ist verholzt, die Äste vermoosen und Pilze bahnen sich langsam den Weg in den Stamm. Bei großen Bäumen drohen die alten Gerüstäste jetzt unter der Last großer Apfellasten zu brechen.

Verjüngungsschnitt

Um dem Baum noch einmal Aufschwung zu geben, empfiehlt sich ein Verjüngungsschnitt. Dabei wird altes Holz zu Gunsten jüngerer Triebe weggeschnitten. Nun darf ruhig einmal etwas mehr geschnitten werden, um den Baum zum Neuaustrieb zu bewegen. Aus den daraus entstehenden Ästen wählt der Baumpfleger wieder die passenden aus und entfernt die übrigen. Durch übermäßigen Schnitt lässt sich der Baum jedoch oft zum Besenwuchs animieren. Baumpfleger nehmen daher jährlich nur wenige starke Rückschnitte vor und versorgen diese im kommenden Jahr, indem sie die entstandenen Neutriebe ausdünnen und auf passende Triebe ableiten.

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Die Autorin: Marina Leon

Fotos: Marina Leon

Kulturgut mit begrenzter Lebenszeit

Selbst ein Obstbaum, der jedes Jahr vorbildlich gepflegt wurde, wird irgendwann am Ende seiner Lebenszeit ankommen. Im Vergleich zu anderen Baumarten wie Buchen, Linden, Eichen oder Kastanien sind Obstbäume sehr kurzlebig. Ohne den Menschen würden sie nicht existieren. Nur durch Veredelung und regelmäßigen Schnitt können sie überhaupt bestehen und ihre saftigen Früchte produzieren. Das Leben als ausdauernder Produzent hat seinen Preis. Mit 40 bis 60 Jahren sind selbst große Streuobstbäume in der Zerfallsphase angekommen, kleine Spindeln und Buschbäume kommen oft nur auf 20 Jahre. Daher geht mit der Pflege alter Obstbäume auch die Auswahl der Ersatzpflanzung einher. Mit den passenden jungen Obstbäumen und deren Pflege steht einer reichen Ernte in den nächsten Jahren nichts im Wege.

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