Das Birkensterben

Sterben unsere Birken aus? Diese Frage stellen sich Naturschützer aktuell in unterschiedlichen Städten Deutschlands. Die Bäume mit ihrer auffälligen weißen Rinde sind aus vielen Städten nicht wegzudenken. Doch seit einigen Jahren scheint der Baum von einer Krankheit befallen zu sein. Worum es sich dabei handelt ist bisher unklar, doch der Klimawandel scheint eine tragende Rolle dabei zu spielen.

Die Problematik des Birkensterbens

Das Birkensterben ist seit einigen Jahren in unterschiedlichen Städten bekannt. Die Städte Kassel, München und Braunschweig setzen sich bereits intensiv mit der Problematik auseinander. Forschungsanstalten für Biologie und Pflanzenschutz suchen nach möglichen Ursachen.

Auffällig ist die schleichende Verschlechterung des allgemeinen Zustandes der Bäume. Braunes Laub, kahle Äste und schüttere Kronen prägen das Bild der städtischen Birken. Diese Entwicklung verläuft schleichend über die Jahre hinweg. Ungefähr seit 2003 ist die Veränderung auffällig. Seither gibt es immer mehr Ideen zur Ursache des Baumsterbens.

Die Birke und ihre Vorlieben

Die Birke ist ein Pionierbaum. Sie veträgt verschiedenste Umweltbedingungen und besiedelt auch Standorte, die für andere Baumarten problematisch sind. Sie stellt kaum Ansprüche an den Boden und veträgt die pralle Sonne. Wie alle Pionierbaumarten besiedelt sie karge Standorte oder neue Landflächen zuerst. Durch ihre kurze Lebensspanne von maximal 120 Jahren lösen im Lauf der Zeit andere Baumarten die Birken am Standort ab. Diese nutzen den vorbereiteten Boden und den Schatten unter den Birken zu ihrem Vorteil.

Nasse Füße und Durststrecken

Zwei Dinge mag die Birke überhaupt nicht: Nasse Füße und Trockenstress. Leider treten im Zuge des Klimawandels genau diese beiden Szenarien oft unmittelbar hintereinander ein. Winter und Frühling fallen zu warm für Schnee aus. Der Niederschlag fällt als Regen vom Himmel und überschwemmt Flüsse und Seen. Im Sommer regnet es häufig wochenlang nicht oder die Regenschauer sind sintflutartig. Diese Ereignisse führen zu Staunässe im Wurzelbereich der Birken. Die Bäume vetragen das schlecht und sind in der Folge anfällig für Schaderreger und Umwelteinflüsse.

Wochenlange Hitze- und Trockenperioden, in denen kein Regen fällt und in denen der Grundwasserspiegel auf ein Minimum absinkt, häufen sich durch den Klimawandel. Regelmäßig folgen sie direkt auf extreme Regenereignisse. Die bereits geschwächten Birken halten ihr Wachstum in diesen Phasen nur schwer aufrecht und sind nicht in der Lage genügend Reservestoffe aufzubauen und einzulagern. Langfristig reicht das nicht zum Überleben. Es dauert zwar einige Jahre, aber irgendwann gibt der Baum auf. Die betroffenen Birken sterben auf Raten.

Zugespitze Lage

In Städten ist die Birke ein beliebter Straßen-, Garten- und Parkbaum. Sie besticht durch ihre weiße Rinde, ihren schlanken Wuchs und die hängenden Äste mit den dreieckigen Blättern. Die Bodenbedingungen in der Stadt sind meist sehr schlecht. Zu kleine Pflanzlöcher und ein begrenztes Erdreich sind die Hauptübeltäter. Das Wasser, das bei Regen im Boden versickert, erreicht die Wurzeln der Stadtbäume nur zu kleinen Teilen. Der Rest läuft über die versiegelten Flächen direkt in die Kanalisation. Zudem sind die Temperaturen in der Stadt höher als außerhalb. Fehlender Luftaustausch, aufgeheizte Straßen und Hausfassaden sowie fehlendes Grün fördern dieses Problem.

Geschwächte Bäume in der Stadt sind nicht nur ein optischer Mangel, sie gefährden auch die Verkehrssicherheit. Abbrechende Äste, übermäßiger Laubfall oder ein umstürzender Baum verursachen große Schäden. Regelmäßige Kontrollen sind deshalb Pflicht. Viele Städte sind heute gezwungen, ihre Grünflächen und Bäume im Sommer zu bewässern.

Erste Hilfe gegen das Birkensterben

Neben künstlicher Bewässerung und Baumpaten aus der Nachbarschaft hilft nur, für die Zukunft vorzusorgen. Größere Pflanzlöcher und unversiegelte Flächen helfen, den Regen länger im Boden zu speichern. Außerdem liegt der Fokus auf der Auswahl der richtigen Baumarten. Standortangepasste Bäume passen sich viel besser an die Gegebenheiten und Wetterschwankungen an und überstehen kurzzeitige Wetterextreme. Auch auf freier Flur ist dieser Aspekt zu bedenken. Ob es sich um Alleen an Landstraßen, um Gartenbäume oder um Aufforstungen handelt – die Wahl der richtigen Baumart gewinnt an Bedeutung.

Der Autorin: Marina Winkler

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21 Antworten
  1. Philipp Lehner

    Vielen Dank für den Artikel! Ich beobachte dies auch schon seit mehreren Jahren und habe bisher auch nur Hinweise auf klimatische Faktoren gefunden. An Stämmen zeigen sich oft auch die von Schumacher et al. beschriebenen „exsudierenden Rindennekrosen“ ähnlich Phytophthora. In den Aufzeichnungen der Niederschlagsmengen von München (Auswertung von 2002 bis 2015) konnten wir feststellen, dass der Sommerniederschlag vom langjährigen Mittel abweicht. Meist regnete es zu wenig, in einigen Jahren dann wiederum zu viel. Kombinationen von bestimmten Witterungen sind für die Birken leider schlecht.

    Antworten
  2. Bastian Bade

    Sehr schöner Artikel,

    ich habe im letzten Jahr einen Aufruf an die Kollegen gestartet ob das Problem bei Ihnen auch bekannt sei da es mir hier im Berliner Raum auch sehr Stark aufgefallen ist mit Den gleichen Vermutungen wie es nun der Artikel beschreibt. Leider kam bis auf wenige Aussagen überwiegend dumme Kommentare wie „Was soll da los sein,du willst dich doch nur profilieren“ oder „Soll das ne Werbekampagne sein, mitbden Birken ist nix das ist quatsch“.
    Deshalb nochmal großen dank für diesen Artikel mit gleichzeitigem aufruf an die Kollgen bitte die Augen besser aufzuhalten um Veränderungen auch mal zu bemerken.

    Gruß, Basti
    Bades Baumdienst
    Klettereinheit

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    • Franzi

      Mein Dozent glaube mir dies 2017 auch nicht… Verständlich, da dies damals noch nur regional beobachtet werden konnte und jüngere Pflanzen noch eine, leider auch begrenzte, Anpassungsfähigkeit besitzen.
      Aber 2018 aufwärts bestätigten den Verdacht…

      Schade finde ich die Unoffenheit deiner Kollegen und die völlig fehlende Methodik, südlicherere Länder mit dortigen Klimabedingungen des letzten Jahrhunderts mit unsere jetzigen aktuellen Jahren zu vergleichen. Man hat doch alles da, um zu schauen, was bis wann noch wächst. Auch Südfrankreich zeigt naturnahe Wälder, heute sogar auf Google Earth, die dort bei höheren Temperaturen ein Ökosystem gebildet haben.
      Aber der klassische verehrte deutsche Wald wird auch naturnah an seine Grenzen geraten.

      An den Alpen ist eben keine Glasscheibe und „subtropische“ Lagano, Bologna, Gardasee und co. sind auch nur Regionen, die lediglich noch wenige Grad über Berlins aktuelle Jahreswerte liegen…
      12 Grad Innenstadt Durchschnittstemperatur sind eben nicht skandidawisch birkenfreundlich…

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  3. Burchard

    Das Birkensterben beobachte ich seit letztem Jahr auch im Schweriner Raum. Die Kronen kümmern so dahin und gehen dann in einem relativ kurzen Zeitraum ein. Leider sind es nicht nur die Birken in der Stadt auf schlechten Standorten, auch Birken in Wäldern sowohl auf trockenen als auch auf feuchten Standorten gehen ein. Bei der Baumkontrolle ist mir aufgefallen, dass Birken nach den sehr feuchten Sommern 2016 und 2017 einen enormen Zuwachs in der Höhe hatten, teilweise um bis zu 8m
    innerhalb eines Jahres. Sind es wirklich nur die Trockenheit und der Klimawandel, auf den man derzeitig alles schiebt, was nicht funktioniert, die den Bäumen zu schaffen machen? Das gleiche Erscheinungsbild ist leider derzeitig auch an den Buchen,
    einer hier heimischen Baumart, zu erkennen. Diese stehen an Rändern von Waldgebieten. Ebenso betroffen sind alle Nadel-
    bäume, Kiefern, Fichten, Thuja usw. Leider hört man von offizieller Seite kaum etwas zum derzeitigen Baumsterben.

    Antworten
    • Franzi

      Cool, der deutliche Zuwachs von 8m (?) der Birken in nur einem Sommer zeigen, dass sobald genügend Feuchtigkeit zur Verfügung stand in die Wurzeln sich daran gewöhnt hatten, die Bäume weiterhin gesund wachsen.

      Unsere Buchen wuchern auch um mindestens 2m/Jahr in die Höhe, weil sie in hier neben der heißen Innenstadt den Grundwasseranschluss haben. Buchen mögen Wärme, sofern es nass ist.

      Birken weniger, sonst würden sie im tropischen Regenwald wachsen, aber gleichmäßige Feuchtigkeit scheint zu schützen.

      Antworten
  4. Hessel Johannes Hartmans, Frysk Beamwurken

    Ist auch seit Jahren in den Niederlanden zu beobachten, obwohl keiner sich davon bewusst Zu sein scheint. Vom Bild her kommt mir das oft vor wie eine Pilzerkrankung, ähnlich wie bei Prunus cerasiferum.

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  5. Dipl.-Ing. Robert Möwisch

    Im Rahmen einer Fortbildung bei Frau Prof. Dr. Swantje Duthweiler hatte ich auch den Verdacht auf eine Pilzerkrankung (alternativ Bakterien) an Birken geäußert, der von ihr aber nicht bestätigt wurde. Hier ist es also wohl tatsächlich anders, als an Erlen, Eschen oder Kastanien. In Hannover ist das Absterben von Birken in diesem Jahr (2020), nach schleichenden „Vorankündigungen“ in den Vorjahren, stark ausgeprägt. Auch hier die gleiche Situation, wie im Artikel beschrieben. Es folgten auf ein sehr nasses Jahr (2017) zwei extrem trockene Jahre (2018 und 2019) und auch 2020 hatte sehr niederschlagsarm begonnen.

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    • Franzi

      Vermutlich gibt es keinen neuen „fremdländischen“ Schädling, sondern der normale Schädlingsdruck kann von geschwächten Bäumen nicht mehr abgewehrt werden?!

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  6. Westenthanner

    Unsere Birke zeigt seit 2-3 Jahren einen extremen Käferbefall. Die Käfer sind in den vertrockneten Blüten massenhaft. Auch die Krone und die Blätter
    kümmern vor sich hin. Wir haben den Baum vor ca 30 Jahren als junges Bäumchen aus dem Wald in unseren Garten verpflanzt. Muss er gefällt werden?

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    • Simone Huss-Weber

      Guten Tag,
      senden Sie uns doch Fotos Ihrer Birke (Krone, Käferbefall etc.) per Mail zu, da die Beurteilung aus der Ferne immer schwer fällt. Anhand Ihrer Schilderung würden wir jetzt von „Trockenstress“ ausgehen. Mit Bildern lässt sich das aber sicherlich genauer sagen.
      Viele Grüße, Ihr Team vom Baumpflegeportal

      Antworten
  7. Andreas Kirschner

    Dieses Jahr hat unsere Birke ununterbrochen Samen abgeworfen. Die braunen „Würstchen“ waren noch am Baum, da wachsen die Grünen schon wieder nach. Es hört garnicht auf. Ich hörte es ist eine Überlebensstrategie? Der Sommer war sehr trocken hier im Rheingau. Kann man etwas dagegen tun? Außerdem waren enorm viele kleine braune Käfer oder Wanzen im Baum. Beim zerdrücken riechen Sie enorm holzig. Kann man dagegen etwas machen?
    Viele Grüße
    Andreas aus Eltville

    Antworten
    • Franzi

      Gleichmäßig geißen. Je mehr gleichmäßige Feuchtigkeit auf der Bodenoberfläche kommt, desto mehr Hitze kann toleriert werden. Moorbirken mögen es gerne nass, Kontinentalbirken handfeucht. Keiensfalls darf die Birken noch vor einer Hitzeperiode ihr Laub durch Trokenstress verlieren, denn dann können sie sich nicht mehr über die fehlenden Blätter abkühlen und überhitzen. Dies konnten wir hier deutlich beobachten, dass all jene kernkesunden Bäume von einem auf dem anderen Jahr abstarben, nachdem sie zwischen Mai und Juli ihr Laub wie im Herbst abwarfen.

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  8. Ewald

    Dieses Sterben von Birken ist auch in meiner Umgebung ein sich beschleunigendes Ereignis. Dieses Phänomän ausschließlich mit Trocken- bzw Dürrestreß zu erklären, scheint mir unwahrscheinlich.
    Staunässe mit vielen der verbundenen Faktoren (Pilz, Flechte, Bakterien, Viren) kommen hier auch hinzu.
    Einen ausgewachsenen Baum zu erzetzen benötigt nicht Einen sondern (sehr) Viele von Jungbäümen!

    Antworten
    • Ursula

      Auch in der Schweiz beobachte ich einen ungewöhnlich starken Blattverlust…..
      Frage ich mich auch wiso……würde mich sehr traurig machen, wenn wir unsere grosse Birke
      Nicht erhalten könnten.

      Antworten
    • Franzi

      Birken starben schon immer durch Krankheiten. Mit dem Alter, wie auch den klimatisch immer schlechteren Bedingungen, wird ein Baum geschwächt und der Tod durch eine Krankheit wird überaus wahrscheinlicher.
      Dies steigt derzeit derart an, dass unserer Beobachtung nach schnell der voreilige Schluss geschürrt wird, es seien nur die Krankheitserreger.
      Dann wüchsen Birken auch in Rom…
      Der „physikalische“ Tod würde wohl nur in einer absolut sterilen Umgebung beobachtbar sein, oder wenn der Tod der Birke plötzlich kommt.

      Ich kommentiere heute hier soviel, da ich den Beitrag vom BaumPflegePortal überaus wichtig finde und wir keinesfalls mehr auf Bäume aus Übersee, als auch aus Mitteleuropa – von vorgestern – setzen sollten. Wir stehen dann 2050 ohne Wälder da…

      Unser Fokus muss ins heimische Südeuropa und auf die Minimaltemperaturen einer Winternacht alle x Jahre. Hierzu sollten die 80er Jahre, 1996/97, 2011/12 angeschaut werden.
      Wer ab den 80er Jahren keine -20°C mehr hatte, sollte dringlichst Eichen mal mit Pinien, Zypressen und Esskastanien ergänzen…

      Bei uns sterben neben Birken heuer auch alle Weißkiefern (sylvestris) ab… Weil sie in Südfrankreich eben auch nicht wachsen…

      Antworten
  9. Franzi

    Mein im ökologischen Fachgebiet weit bekannter Dozent glaubte mit noch 2017 nicht, dass Birken unter der Erwärmung leiden…
    Manchmal glaube ich, für die deutschsprachige Community besteht in den Alpen eine Glaswand, die vergleiche nach Italien verbietet??

    Wo finden betula pentula und pubescens ihre südlichen Ausbreitungsgrenze? Wieso wachsen Birken NICHT in ROM, BARCELONA, aber sporadisch noch am Gardasee oder in Bologna?

    Vergleicht doch endlich mal die letzten Jahre deutscher Städte und Regionen mit den Klimamittel norditalienischer oder südfranzösischer Städte und Regionen. Dann fällt der Groschen, dass dort Jahresdurchschnittstemperaturen von ca 12-15 Grad, Sommermonatsdurchschnittswerte von ca. 22 °C aufwärts die Grenzen der betula pentula sind…

    Bei Moorbirken reicht ein Blick auf die bisherige Ausbreitung in Deutschland/Österreich. Während in Wie Birken sämtlich selten sind, erreichen Moorbirken in Berlin abseits von Mooren etwa 10m, in Hamburg 15m und in einem optimalen Moor weit über 20m.
    Die Moorbirken stirbt dabei von Süden nach Norden, von groß nach klein langsam ab.
    Wieso?
    Weil auch in Norditalien ab einer magischen Grenze von Temperatursummen oder Trockenheitsperioden die Birkenpopulation beendet wird.

    Es gibt keinen SuperBaum, der vom Nordpol abwärts bis in den Tropen alles bewächst. Auch Pionierbäume haben ihre klimatische Grenzen…

    Die Zeiten, in denen in Deutschland eine skanidawische Vegetation wäschst, sind leider gezählt, sollte es hier weiter so wärmer werden…

    Und deshalb muss kein deutscher Förster den künftigen Wald neu erfinden! Heurige Klimabedingungen gabs es im 20. Jahrhundert bereits südlich der alpinen Glasscheibe…

    Ach ja, auch Pinien überstehen in Nordgriechenland -20 °C… Aber Frost kommt nicht über die Glasscheibe der Alpen hindurch 🙂

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  10. Klaus Reitbauer

    Gerade im urbanem Bereich solltet ihr der Baumbeleuchtung sei es nun gewollt oder ungewollt Rechnung tragen. An beleuchteten Kronenteilen entstehen Triebe die abfrieren und dem Baum so ein Stück näher zu seinem Ende treibt. Manche Insekten und vermutlich auch Schädlinge reagieren aufs Licht mit vermehrter Aktivität.

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