Baum des Jahres 2018: Die Esskastanie in der Heilkunde
In der Alternativmedizin und Naturheilkunde ist die Esskastanie noch heute bekannt. Hildegard von Bingen setzte Früchte, Blätter und Rinde gegen zahlreiche Krankheiten ein.
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In der Alternativmedizin und Naturheilkunde ist die Esskastanie noch heute bekannt. Hildegard von Bingen setzte Früchte, Blätter und Rinde gegen zahlreiche Krankheiten ein.
Die Praxis der Baumkontrolle ist nicht immer einfach. Das praktische Handbuch „Baumkontrolle unter Berücksichtigung der Baumart“ hilft dem Kontrolleur mit zahlreichen Fotos, schnell und präzise die Symptome am Baum richtig zu deuten.
Die Esskastanie liefert im Herbst leckere Früchte. Doch Krankheiten und Schädlinge schwächen die Bäume und mindern die Ernte. Pilze und Insekten befallen Blätter, Stamm und Wurzeln. Gute Pflege und ein sonniger Standort beugen Problemen vor.
Während überall moderne Grünanlagen entstehen, haben die Städte wie Berlin auf der anderen Seite mit dem Verlust der Straßenbäume zu kämpfen. Die Hauptstadt stellt sich mit dem Projekt „Stadtbäume für Berlin“ dem entgegen.
Die Esskastanie wächst heute in ganz Europa. Ihr genauer ist Ursprung ist aber nicht so einfach zu finden. Denn die Geschichte ihrer Ausbreitung hat viel mit Römern und Griechen, dem Wein und den Kastanien zu tun.
Schwächelt der Baum oder Strauch im Garten und zeigt Krankheitssymptome, ist es oft nicht einfach, die Ursache zu finden. Der Farbatlas Gehölzkrankheiten ist in diesen Fällen eine praktische Hilfe. Egal ob Zierstrauch, Allee- oder Parkbaum, das Taschenbuch kennt die häufigsten Baumkrankheiten und Schädlinge.
Am Rande eines Südtiroler Alpentales stehen die wohl ältesten Lärchen Europas. Die drei knochiregen Bäume schätzen Wissenschaftler auf circa 850 Jahre. Ältere Schätzungen der über 30 Meter hohen Ultner Urlärchen gingen zunächst sogar von einem Alter von 2.000 Jahren aus.
Der Baum des Jahres 2018 ist die Esskastanie. Sie ist schon lange in Deutschland etabliert und ihre Früchte dürfen auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen. Als Waldbaum ist sie bisher unbekannt, steht aber im Blickfeld der Forschung und bietet neue Chancen im Klimawandel.
Ein fachmännischer Schnitt zur richtigen Zeit macht jegliches Wundverschlussmittel unnötig. Im Gegenteil, oft bilden Mittel zum Wundverschluss ein ideales Milieu für Pilze.
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