Keine Bäume in der Stadt! Oder?
Kommentar von Johannes Bilharz zum einseitigen Bericht „Millionen-Schäden durch Baumwurzeln“ der ARD-Fernsehsendung „Plusminus“ vom 24. Juni 2015
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Kommentar von Johannes Bilharz zum einseitigen Bericht „Millionen-Schäden durch Baumwurzeln“ der ARD-Fernsehsendung „Plusminus“ vom 24. Juni 2015
Der Feld-Ahorn ist Baum des Jahres 2015. Der Überlebenskünstler ist robust: Wie sein Holz genutzt wird und wieso er sich als Stadtbaum eignet, gibt’s hier.
Stupsi erklärt den Baum: In Gestalt des Igels Stupsi erläutert dieses Buchvon von Professor Claus Mattheck in einfacher Sprache und mit liebevollen Grafiken und Fotos, die Körpersprache der Bäume und warnt vor Gefahren.
Drei deutsche, alte Rekord-Ahorne: Großer Ahorn bei Wamberg (ältester und dickster Berg-Ahorn), Ahorne in Köthen und bei Kützbrunn (sehr alte Feld-Ahorne).
Ohne äußere Einflüsse ist im badischen Gaggenau eine mächtige Eiche auf ein Haus gestürzt. Scheinbar ohne Vorwarnung, wie in der lokalen Zeitung nachzulesen ist. Ein Grund zur allgemeinen Sorge? Müssen wir uns jetzt alle vor spontan umfallenden Bäumen fürchten?
„Die Kunst des Wolkenschnitts“ von Christian Coureau erläutert gut verständlich und nachvollziehbar, wie der wolkenförmige Schnitt gelingt. Viele Bilder, aufschlussreiche Grafiken und präzisse Texte machen Lust auf die Praxis.
2015 ist das Internationale Jahr der Böden: Die Problematik der Waldbodenversauerung wird unterschätzt. Abhilfe schaffen Bodenschutzkalkungen, eine wahre „Vitaminkur“ für die Bodenwurzeln.
Kann ein Profi feststellen, wie lang ein Busch eine bestimmte Wuchshöhe schon erreicht hat? Ob zu einer bestimmten Zeit die 2-Meter-Marke überschritten war?
Baum des Jahres 2015 ist der Feld-Ahorn. Er ist klein, robust und hervorragend als Straßen- oder Stadtbaum geeignet. Aber leider ist die Baumart ein wenig in Vergessenheit geraden.
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