Baum des Jahres 2014: Die Trauben-Eiche

Baum des Jahres 2014: Die Trauben-Eiche

Die Trauben-Eiche ist der Baum des Jahres 2014. Da ihre Blätter oft bis ins Frühjahr am Baum bleiben, trägt sie auch den Beinamen Wintereiche. Gemeinsam mit der Stiel-Eiche gehört sie zu den beiden in Deutschland am häufigsten vorkommenden Eichen-Arten.
Baum des Jahres 2023: Moorbirke – Betula pubescens

Baum des Jahres 2023: Moorbirke – Betula pubescens

Sie hat Haare auf den Blättern und ist hart im Nehmen: Die Moorbirke (Betula pubescens) kommt mit Extrembedingungen zurecht. Zu finden ist sie daher in Moor- und Bruchwäldern, Auenwäldern, Weidensümpfen und feuchten Waldlichtungen. Besonderheit: Einjährige Triebe, Blätter und auch die Rinde bei jungen Pflanzen sind von einem zarten Haarflaum überzogen. Daher ist die Moorbirke auch unter den Namen Haar-Birke, Behaarte Birke, Flaumbirke oder Besen-Birke bekannt. Die Baum des Jahres Stiftung hat das Pioniergehölz zum Baum des Jahres 2023 gewählt.
Verwendung von Winterlinde und Lindenholz

Verwendung von Winterlinde und Lindenholz

Lindenholz ist weich, bruchfest und leicht zu bearbeiten. Es ist ein ideales Schnitzholz, beispielsweile für sakrale Skulpturen und wird daher oft als "lignum sacrum - Heiliges Holz" bezeichnet. Auch für viele Alltagsgegenstände, Musikinstrumente oder Holzkohle wird Lindenholz zur Herstellung genutzt.
Farbenfeuerwerk: Bäume mit dem schönsten Herbstlaub

Farbenfeuerwerk: Bäume mit dem schönsten Herbstlaub

Man kann die Uhr danach stellen: Ende September, Anfang Oktober beginnt in der Regel der goldene Herbst. Die Natur erfreut uns um diese Jahreszeit verlässlich mit einem Feuerwerk der Farben. Bäume und Sträucher legen ihr buntes Herbstlaub an, im besten Fall beleuchtet von strahlendem Sonnenschein. Wir zeigen die Bäume mit dem schönsten Herbstlaub.
Giftig oder essbar: Kann man Eicheln essen?

Giftig oder essbar: Kann man Eicheln essen?

Kann man Eicheln essen? Trotz der enthaltenen Gerbstoffe eignen sich Eicheln als Mehl oder Kaffeeersatz. Sie sind also nicht nur für Waldtiere oder Eichelschweine ein Leckerbissen. Sie enthalten Kohlenhydrate in Form von Stärke und Zucker (ca. 40 Prozent), Öl (bis zu 15 Prozent) und Proteine (ca. fünf Prozent). Sie sind also äußerst nahrhaft.