Wissenswertes & Kurioses: 10 Fakten zur Pappel
Pappeln wachsen am besten in Auwäldern und in der Unterwelt. Der weit bekannte Baum zittert viel, schützt Füße und überzeugt als Wärmelieferant.
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Pappeln wachsen am besten in Auwäldern und in der Unterwelt. Der weit bekannte Baum zittert viel, schützt Füße und überzeugt als Wärmelieferant.
„Handbuch Bio-Obst“ gibt einen ausführlichen Überblick über die Planung, Anlage und Pflege von Obstgärten. Doch auch Spalier und Säule kommen nicht zu kurz. Ob kleiner Garten, Balkon oder Streuobstwiese, in diesem Buch findet jeder Obstliebhaber das Richtige.
Die Vogelkirsche wird seit 2.000 Jahren kultiviert. Die leckeren Kirschen kommen vielerorts auf den Tisch und schmecken auf dem Kuchen, als Konfitüre oder als Likör. Im Garten ist der Kirschbaum gern gesehen und überzeugt sowohl als großer Streuobstbaum, als auch als Säule, Spalier oder Hohlkrone.
Die Birke ist vielen durch ihre weiße Borke bekannt. Seit langer Zeit nutzen Menschen Birkenwasser und Birkenteer und im hohen Norden ist der Baum ein beliebter Brennholzlieferant.
Die schnell wachsende Robinie ist robust und wen wenigen Krankheiten geplant. Auch ihre Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien macht sie zum idealen Stadtbaum.
Das Handbuch „Bäume der Welt“ hält 500 Baumporträts bereit. Neben einzelnen Bäumen erklärt das Buch auch die Evolution der Bäume und das Zusammenleben von Mensch und Baum. Ein Buch, das zum Schmökern einläd.
Die Elsbeere ist wenig bekannt, dafür umso interessanter. Der Baum des Jahres 2011 hat als Bienenweide, Holzlieferant viel zu bieten und macht sogar in der Küche etwas her.
Der Weihrauchbaum stammt aus trockenen Gebieten mit wenig Regen. Sein Harz war früher goldwert und ist heute als Räuchermittel begehrt. Seine spezielle Anpassung an karge Standorte macht die Kultivierung des Baumes unmöglich.
Die Robinie stammt aus Nordamerika und ist bei uns als Park- und Zierbaum beliebt. Auf sensiblen Standorten wie Magerrasen verdrängt sie durch Wurzelbrut und Stickstofffixierung heimische Arten, weshalb sie als invasiver Neophyt gilt.
Die Ivenacker Eichen sind Waldgebiet des Jahres 2020. Die 1000-jährigen Eichen bilden einen ehemaligen Hutewald und tragen noch heute zur Biodiversität bei. In zahlreiche waldpädagogische Veranstaltungen zeigen die Forstleute, wie wichtig es ist, diese kulturhistorische Fläche zu erhalten.
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